Milchkännchen - Spassjazz aus dem Rheinland

Reisebericht Nowgorod

Milchkännchen auf den internationalen Hansetagen in Nowgorod 17.6. – 22.6.2009

Schon die Reisevorbereitungen sorgen für Überraschungen. Ursprünglich zu Sechst wollen wir der Neusser Delegation nach Russland folgen. Die Neusser Stadtwerke und Neuss, Düsseldorfer Häfen sorgen für die finanzielle Grundlage. Auf den Rat der Delegationsorganisation buchen wir viereinhalb Monate vor Reiseantritt bei der uns völlig unbekannten Airline „Blue Wings“. Es wird ein Direktflug von Düsseldorf  nach St. Petersburg und zurück. Prima!

Was uns einige Sorgen bereitet: auf dem Hinflug ist die Ankunftszeit in St. Petersburg auf 20:15 Uhr Ortszeit terminiert. Doch St. Petersburg ist nicht unser Zielort. Nowgorod liegt etwa 170 km landeinwärts. Diese sind dann über Land per Bus oder Bahn zu überwinden. Wir befürchten: mitten in der Nacht. Wir wissen auch nicht, wo wir nächtigen werden. Man bedenke, dass Nowgorod an den Hansetagen 2.000 teilweise prominente Delegierte unterbringen muss. Im Vorfeld hören wir, dass Hotelbuchungen nur über das Zentralbüro in Nowgorod angemeldet werden können und Einzelzimmer nicht möglich sind. Von unserer Reise nach Tallinn im Jahre 1992 wussten wir noch, wie beschaffen russische Hotels sein können: 4-Bettzimmer und für 4 Zimmer dieser Art eine Nasszelle mit Kaltwasser. Naja, ein Abenteuer.

Neue Reisepässe müssen beschafft werden. Die Zeit wird gerade noch reichen. Jetzt wird´s ernst.

 

Blue Wings erhält Startverbot wegen Insolvenz. Ich sehedie Reise schon an uns vorbeiziehen. Doch die gute Seele der Neusser Organisation, Frau Isa Dheus, ist trotzdem noch voller Hoffnung. Man wird sehen. Tatsächlich findet sich ein Investor, der die Fluglinie wieder flott macht. Blue Wings startet wieder durch.

Es ist April 2009. Richard Hoymann von der Stadt Neuss kümmert sich jetzt um alle Formalitäten. Erst werden die Reisepässe eingesammelt, um zentral bei der russischen Botschaft die Visa zu beantragen. Jetzt meldet sich ein Musiker, unser Joker aus dem Badischen, dass er wegen der persönlichen Daten, die so ein Visum erfordert, nicht mitreisen wollte. Hmm. Gut wir spielen auch zu Fünft. Die Crew: Karl Ortmanns, Banjo, Klaus Wieck, Sousaphon, Heinz Hartmeier, Schlagzeug, Dieter Grosche, Posaune und unser Küken Thomas Lehnen an der Trompete. Eine schlagkräftige Truppe ;-). Der Juni kommt und mit ihm eine email von der Fluggesellschaft. Blue Wings fliegt zwar, aber nicht mehr nach St. Petersburg, würde aber den Reisepreis schnellstmöglich zurück überweisen. Bis Mitte Juli jedenfalls: Fehlanzeige.

Wir buchen neu bei Air Berlin. Diesmal aber morgens früh um 6:40 Uhr mit Ankunft in St. Petersburg gegen Mittag. Das ist besser. Jetzt erfahren wir auch, dass es einen organisierten Bustransfer gibt und unser Hotel Sadko heißt. Das sieht jedenfalls im Internet ganz ordentlich aus. Wir fangen uns am Freuen. Eine besondere Krankenversicherung wird abgeschlossen und ein Meeting in der Neusser „Alten Schmiede“ lässt erkennen, dass es tatsächlich bald los geht.

Nachdem wir am Flughafen geklärt haben, wie unser „Sperrgut“ gepackt werden muss, treffen wir uns um 5 Uhr am Düsseldorfer Flughafen. Das Einchecken inklusive der Instrumente klappt reibungslos. Nur bei der persönlichen Kontrolle des Handgepäcks besteht das Megaphon nicht die Aufnahmeprüfung. Zurück zum Eincheckschalter. Ja, mit solch einem Gerät könnte man ja in der Luft schnell ein Flugzeug unter Kontrolle bekommen. Verständlich. Auf dem Weg zum besagten Schalter geht in der Flughafenhalle die eingebaute Sirene los. Gott sei Dank hier und nicht während des Fluges im Frachtraum. Na klar, ich hätte vorher die Batterien rausnehmen sollen.

 

Jetzt kann´s losgehen. Wir haben im Vorfeld ein Essen an Bord bestellt, ein Mittagessen: Penne al Arrabiata für den Hin- und Rückflug. Nur: es ist erst früher Morgen und die 2 Stunden Zeitverschiebung in St. Petersburg greifen natürlich noch nicht in der Luft. Zur Frühstückszeit duftet es also im Flieger schon nach einem wohlriechenden Mittagsmahl für 5 Personen. Aber es schmeckt hervorragend. Die Sicht ist toll und wir können unsere Route sowohl im Monitor des Airbusses als auch live auf der Erde verfolgen. Wir streifen Dänemark, Schweden mit Gotland, Lettland und Estland und landen pünktlich in St. Petersburg um 12:40 Uhr. Es regnet in Strömen.

St. Petersburg ist eine riesige Stadt mit 4,5 Millionen Einwohnern. Leider ist der Flughafen weit außerhalb und ein Abstecher in die Stadt nicht möglich. Wir werden am Flughafen von hübschen Hostessen aus Nowgorod empfangen. Das sind ja schon mal gute Aussichten.

Doch unser Bustransfer wird auch noch eine Gruppe aus einem späteren Flug mitnehmen. Wir haben 2 Stunden Zeit. An den Geldautomaten am Flughafen lassen sich mit unseren Kreditkarten problemlos die hier üblichen Rubel entlocken. Auch in Russland gibt es das europaweite Rauchverbot. Wer rauchen will, muss raus. Vor der Halle stehen die Aschenbecher und der Taxieinweiser ist der erste Russe, mit dem wir ein Wort wechseln können. Er ist studierter Dolmetscher und völlig zufrieden mit seinem Job am Flughafen. Es stellt sich heraus, dass er eine große Sammlung von Jazzkonserven hat, auf die selbst der Rundfunk zurückgreift. Er bekommt natürlich schon einmal ein Sortiment unserer mitgebrachten CD´s.

Ob der großen Polizeipräsens am Flughafen lassen wir von ihm fragen, ob ein Ständchen in der Halle möglich sei. Es ist! Genau mit 2 Stücken dürfen wir uns in St. Petersburg präsentieren. Erfolgreich. Schon etliche Fotos werden gemacht. Auch die ersten Hanseteilnehmer von anderen deutschen Städten lernen wir dort so kennen. Es regnet immer noch in Strömen, aber der Bus kommt. Auf nach Nowgorod. Stau!!! Eine geschlagene Stunde bis wir frei fahren. Es sieht aus wie eine Autobahn, ein wenig enger, aber es scheint ein Fluss zu sein. Entweder sind die Federn des Busses defekt, oder die Straße ist Welle an Welle. Wer hinten sitzt muss gut was vertragen können. Pfützen gibt´s hier deutlich tiefer und größer als in unserer Heimat.     An der vierspurigen Straße liegen am Rande verfallene aber bewohnte Holzhäuser. Nur selten ist eines mit neuem Dach oder neuem Anstrich. Fotografieren aus dem Fenster ist wegen der Wackelei nicht möglich. Nach etwa 3 Stunden Schaukelei biegen wir auf einen Rastplatz ab. Auch hier haben die heftigen Regenfälle ihre Spuren hinterlassen. Der Platz steht völlig unter Wasser. Es gibt aber ein Motel mit einer kleinen Bar und am anderen Ende ein hölzernes Toiletten häuschen mit einem eigenen Kassenraum und einer Registrierkasse. Die Raucher nutzen die Pause, um draußen vor der Bar ein paar Glimmstengel durch zu ziehen. Weiter geht´s in Richtung Süden. Ein Autobahnschild zeigt uns, dass wir 565 km vor Moskau sind. Noch etwa 70 km und wir erreichen mit dem nächsten Stau unser Ziel: Nowgorod. Sehr viele westliche Autos sind unterwegs. Nach einem Zwischenstopp am Tourismusbüro, in dem absoluten Chaos herrscht, landen wir vor unserem Hotel Sadko. Das Hotel hält, was das Internet versprochen hatte.

An der Rezeption werden wir schon von unserer Neusser Organisationschefin empfangen. Das Gepäck kurz auf´s Zimmer gebracht und endlich ein Bier in der Hotelbar. Karlsberg, o.k. Das Restaurant im Sadko war uns als gut angekündigt worden, war aber mit Leuten im feinsten Zwirn belegt. Wir machen uns auf die Suche nach etwas Essbarem. Wir sind 1 Tag vor dem offiziellen Beginn der Hansetage eingetroffen. Überall sind noch die Maler tätig und streichen mit der gleichen gelben Farbe die Häuser. Was auffällt, unglaublich große Farbkleckse auf den Gehwegen werden später an die Stadtsanierung für die Hansetage erinnern. Nach einem kurzen Rundgang sind wir wieder hungrig im Hotel zurück. Wir können im Restaurant Platz nehmen. Dort findet ein eigenartiges Spektakel statt. Nur Frauen in ihren besten Kleidern tanzen miteinander und trinken Wodka. Wir wenden uns der Speisekarte zu. Es gibt 2 Menüs, eins mit Fleisch und eins mit Geflügel. Beide 4-Gang-Menüs sind für 450 Rubel (10 €) zu haben. Das Essen ist sauber, schön angerichtet und lecker. Das werden am nächsten Tag wohl auch wieder zu uns nehmen.


Am Abend wollen wir noch mit einem ausgedehnten Rundgang die Stadt erkunden. Dabei sehen wir noch Teermaschinen in Aktion, die für die Festtage  Wege und die Hauptbrücke herrichten. Wir schauen kurz in den Kremlpark und machen einige Erinnerungsfotos. In den nächsten Tagen sollten wir dafür keine Zeit mehr finden.

Zum Tagesabschluss noch einen Absacker an der Hotelbar. Bier gibt´s vom Hahn und aus dem Getränkekühlschrank in Flaschen. Das einheimische Gebräu ist gut trinkbar.

Hinter der Glastür des Kühlschrankes stehen viele Sorten unterschiedlichen Bieres. Erst muss der ganz Kühlschrank geleert werden, ehe die einzelnen Sorten nach gelegt werden. Langsam laufen die Hanseteilnehmer ein. Herzlich werden wir von Leuten aus Frankfurt/Oder empfangen. Es sind die Wirtsleute der Bahnhofskneipe, in der wir auf unseren Rückreisezug gewartet und natürlich auch eine CD hinterlassen hatten.

Am nächsten Tag gibt´s nachmittags die Eröffnungszeremonie am Neusser Hansestand. Doch auf dem Weg dorthin machen wir auf der „Mittelstation“ in einem Biergarten halt bei schönem Wetter und einem leckeren gekühlten Getränk. Hier testen wir jetzt erstmalig das russische Publikum an. Es gibt nicht viele Leute dort, aber die da sind gefällt es gerne. Der Neusser Stand liegt am Ende der „Hansestraße“ das scheint ideal für den Milchkännchen-Einsatz. Doch der erste Eindruck trügt. Direkt dahinter liegt ein der Hauptbühnen, die ununterbrochen mit Programm versorgt wird. Auch Milchkännchen wird dort auf einem Ponton im Fluss bei stürmischem 2 – 3 Stücke zum Besten geben. Ein erster großer Erfolg vor einem breiten Publikum. Dieser Auftritt hat uns wohl auch eine Einladung zum Empfang des russischen Gouverneurs eingebracht. Für ihn sollen wir auf der Fregatte aufzuspielen. Eine Verpflichtung auf einer anderen Großbühne muss dafür abgesagt werden.

 
Die Fregatte beherbergt ein pikfeines Restaurant und eine Art Varieteetheater. Unser Auftritt dort wird ein großer Erfolg. Auch für den nächsten Tag sind wir dort wieder zum „Lübecker Abend“ eingeladen. Vom russischen Gouverneur gibt es einen Anstecker.


Der Samstagnachmittag birgt ein ganz besonderes Juwel dieser Reise. Die Neusser Partnerstadt Pskov ist etwa 300 km mit einer Delegation angereist und lädt die Neusser ein. Mit einer Reihe Taxen geht es etwa 25 km außerhalb. Die Fahrt endet auf einer Waldlichtung. Dort ist mitten auf dem Platz ein Zelt aufgebaut. Am Rande stehen 2 Plumsklos. Die Bürgermeister der beiden Städte handeln erst ihren offiziellen Teil ab. Dann kommen wir zum Zug. Der Pskover Bürgermeister ist begeistert und lädt jetzt alle zu einem phänomenalen Büffet ein. Doch vor dem Essen muss erst der Tisch mit dem Wodka überwunden werden. Gott sei Dank, es sind nicht die berühmt berüchtigten Wassergläser. Das Büffet gibt wirklich die erlesensten Speisen her. Alle Achtung hier in der Walachei. Der pskovsche Bürgermeister hofft, uns auch einmal in seiner Stadt begrüßen zu dürfen. Wir kommen gerne. 

Der Samstagabend birgt noch einige Überraschungen. Nach unserem Auftritt auf der Fregatte  und einem Feuerwerk mit Explosionen, die alle Autoalarmanlagen in der Stadt aktivieren, mischen wir uns unters Volk. Die Nowgoroder haben sich am Flussufer versammelt und verzehren dort ihr Mitgebrachtes. Mit reduzierter Mannschaft wird gespielt bis die Lippen bluten. Egal, die Leute sind begeistert. Sie kennen diese Art von Musik nicht. Auch das Sousaphon und das Banjo sind für sie Exoten. Hier kommen wir natürlich nicht an den vollen Wodkagläsern vorbei. Das wird seine Spuren hinterlassen. Gefolgt von einer Meute Jugendlicher geht’s Richtung Hotel. Heinz, der ein wenig früher losgezogen ist finde ich blutüberströmt auf der Hoteltreppe. Mit dem Krankenwagen fahren wir nachts um drei Uhr in ein Nowgoroder Krankenhaus. Hier gibt es nur absoluten Notdienst ohne deutsch, englisch und Betäubung. Heinz hat sich auf der Eingangtreppe unseres Hotels den Kopf aufgeschlagen und muss genäht werden. Glücklicherweise ist es keine schlimmere Verletzung. Genäht und verbunden fahren wir mit dem Taxi ins Hotel etwa 20 km 4 €. Die Behandlung war kostenlos.

Am Sonntagmorgen hat das nächtliche Ereignis die Runde gemacht. Heinz ist mit seinem Kopfverband im Bett geblieben. Viele erkundigen sich nach seinem Befinden. Wir spielen jetzt nur noch zu Viert, aber gnadenlos gegen die Töne der Bühne im Hintergrund vor dem Neusser Stand. Mittlerweile sind wir als musikalische Botschafter der Hansestadt Neuss bekannt und begehrt.

Am Nachmittag treffen wir uns zum großen Festzug durch die Jubiläumsstadt. Es sollen sieben Kilometer Fussmarsch werden. Der fuss- und kniekranke Bubb Bubb hat frei. Doch plötzlich taucht Heinz wieder auf. Er trägt über seinem Verband die für Milchkännchen übliche Kappe. Auf die haben wir verzichtet, weil hier das gut vertretene Militär schon ähnliche Kopfbedeckungen trägt und wir die Bevölkerung damit auch noch erschrecken wollen. Es geht los. Jede Stadt wird durch einen Bogen, der von zwei Hübschen getragen wird angekündigt. Unsere Delegation ist stark vertreten. Die Bürgermeisterin geht voran. Na, sie ist derartiges ja auch gewohnt durch die Repräsentation bei den Schützenzügen der Neusser Stadtteile.

Mit „Aufwiedersehen“ und „dasvi'da:nja“ verabschieden wir uns von der am Straßenrand wartenden Bevölkerung. Wir spielen das ein oder andere Lied und werden begeistert gefeiert. Ein tolles Erlebnis. Der große Zug endet auf einem riesigen Platz wo uns schon das Fernsehen erwartet. Auf einer Bühne gibt es erst einige Balettauführungen, dann kommen die offiziellen Reden von Stadtoberhaupt, Chef der Hanse, der Lübecker Oberbürgermeister und dem ansässigen Erzbischof. Zum Schluss lassen alle Teilnehmer die vorher verteilten Ballon in die Lüfte los. Auch ein übergroßer Ballon mit der Aufschrift „RIGA“ ist dabei. Dieser ragte während der gesamten Abschlussveranstaltung gut sichtbar heraus. War das vielleicht eine Provokation?

 

Zum Abschluss trafen sich alle rheinischen Hanseaten in dem Restaurant “Holmgard”. Das Haus hatte einen Biergarten und hatte auf den ersten Blick den Charme einer üblen Massenabfertigung. Aber unsere Reservierung war unter dem Dach und entpuppte sich als eine urige extravagante Speisestätte. Die dargebotenen Speisen waren ausgesucht gut. Hier konnte man gut entspannt auf die gelungenen Tage zurückblicken. Milchkännchen spielte natürlich zum Schluss noch einmal auf und bedankte sich bei allen Sponsoren und Gönnern. Zur Belohnung gab´s für das nächste Jahr die Einladung zum Hansefest nach Pärnu in Estland. Toll.

Anschließend in der Hotelbar traf sich noch einmal die internationale Hanse. Man ließ noch das ein oder andere Geburtstagskind hochleben und musste aber auch schon an den frühen Aufbruch am folgenden Morgen denken.

 

Mit der Erfahrung der langen Busfahrt auf der Hintour und den Gerüchten, die Zollabfertigung im Petersburger Flughafen ließen uns befürchten, dass die eingeplanten 5 Stunden nicht reichen würden. Unsere Befürchtung wurden dadurch noch bestärkt, dass unser Transferbus erst mit einer halbstündigen Verspätung eintraf. Doch das Wetter war gut und kein Stau in Sicht. Auch St. Petersburg wartete diesmal nicht mit Verkehrsbehinderungen auf. Jetzt schnell mit unserem Sperrgepäck zur Abfertigung. Keine 20 Minuten später waren wir mit all unseren Besonderheiten im zollfreien Bereich. Vergeblich suchte man nach Wechselstuben, wo wir die restlichen Rubel zurücktauschen konnten. Also blieb nur noch die Möglichkeit: Ausgeben. Kaviar und russische Schokolade boten sich an.

Pünktlich starteten wir zurück in die Heimat. Bei herrlicher Sicht konnte man die Ausmaße der ehemaligen Zarenresidenz St. Petersburg von gut oben sehen. Gestärkt durch die Arrabiata, diesmal zur Mittagszeit, erreichten wir Düsseldorf wieder halbwegs unversehrt.

Eine tolle Reise.